|
|
|
|
|
|
|
Dominanz der Linie – Triumph der Farbe |
|
|
|
„Die Natur ist genial, kreativ. Sie vereint Chaos mit Ordnung. Oder umgekehrt. Sie macht keine Halbheiten, lässt nicht mit sich handeln: Das Lied des Windes – Die Fragen des Wassers – Die Antwort des Regenbogens – Die Poesie der Nacht – ich höre, ich schaue und male.“ Malen ist das aufregende Spiel der Kunst. Malen ist ein positiver Zufall, bedeutet für Edelgard Brecht einen Raum der Stille. Malen ist Faszination, in Farbe zu denken, zu träumen, Farbe lebendig zu machen und eine Harmonie herzustellen. |
|
|
|
Die Aquarell-Malerei bedeutet für die Künstlerin die Beziehung der Farben zueinander zu bringen und mit Spannung darzustellen. Die in Beziehung stehenden Farben präsentieren jedes Mal eine andere Ausstrahlung, eine andere Ausdruckskraft. Trotz Spannung strahlt jedes Bild Ruhe, Harmonie und Lebensfreude aus. |
|
|
|
Farbe stellt den Mittelpunkt des Schaffens von Edelgard Brecht dar. Das Spiel mit der Farbe ist eine ständige Herausforderung für die Malerin. Sie sucht überraschende Farbklänge und lotet die Nuancierung jeder einzelnen Farbe aus.
Ihre Farbspiele schöpft die Künstlerin aus ihrem Innern, malend gibt sie ihnen eine Ordnung, eine Klarheit und Deutlichkeit, gestaltet ihre Farbträume zu Farbräumen, deren Bedeutung man nur erschließen kann, wenn sich der Betrachter mit dem geistigen Auge tatsächlich in diesen Bildern bewegt. Die gestaltete Kleinstruktur der Räumlichkeit, die Hinweise auf Licht und Schatten des Verborgenen, lässt jeglichen Spielraum für Entdeckungen. |
|
|
|
|
|
Edelgard Brecht, in Konstanz geboren, beginnt schon mit 12 Jahren mit der Malerei und erhält im Kloster Zoffingen durch Sr. Helene erste intensive Schulungen in der Malkunst. Nach einer pädagogischen Ausbildung und Aufenthalt in den USA heiratet Edelgard Brecht. Als ihre 4 Kinder selbständig werden, absolviert sie die Neue Kunstschule Zürich.
Das Schaffen der Künstlerin wird über die Grenzen hinaus bekannt. Seit 20 Jahren nimmt Edelgard Brecht an nationalen und internationalen Ausstellungen über die Grenzen Europas hinaus teil. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|